Forschungsprojekte

Externe Projekte von Universitäten, Instituten, Verbänden etc.

In diesem Bereich werden Informationen und Links zu externen Forschungsprojekten, die das Thema psychotherapeutische Versorgung fokussieren, vorgestellt. Ein gemeinsames Ziel dieser Projekte besteht darin, aktuell in der Versorgung tätige Psychotherapeuten zu motivieren, an der entsprechenden Untersuchung teilzunehmen. Die hier gelisteten Projekte/Fragestellungen werden von der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg unterstützt und wir bitten, die jeweils interessierten Mitglieder, an diesen Untersuchungen teilzunehmen. 

Die Rahmenbedingungen für die Veröffentlichung von Informationen über Ihr Forschungsprojekt auf der Homepage der LPK BW finden Sie hier

Aktuell laufende Studien - Externe Studien

Nutzung von Videobehandlung durch Psychotherapeut*innen bei erwachsenen Patient*innen seit der COVID-19-Pandemie in Deutschland und Österreich

In Deutschland wurde die Videotherapie-Nutzungspraxis während der COVID-19-Pandemie durch eine Befragung der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung dokumentiert, es existieren jedoch derzeit keine aktuellen Befunde dazu, in welchem Ausmaß, für welche psychotherapeutischen Leistungen und in welchen Settings Videobehandlungen genutzt werden. Diese Forschungslücke soll mittels dieser Online-Befragung von in Deutschland und Österreich praktizierenden Psychotherapeut*innen beantwortet werden. Die Ergebnisse sollen sowohl länderspezifische und -vergleichende Antworten geben.

Weiter Informationen und Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/VideotherapieInDerPsychotherapie/

Studie zu einem internetbasierten Selbsthilfeansatz bei Sozialer Angst

In der Studie PRIVATE der Universität Bern soll das schon etablierte Online-Programm für soziale Ängste JOURNeY weiter untersucht und herausgefunden werden, ob man das Programm auch anonym zur Verfügung stellen und gleichzeitig zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kann. Des Weiteren werden Ansätze zur besseren Nachvollziehbarkeit und Kontrolle über die Angabe von personenbezogenen Daten erprobt.

Es werden noch Teilnehmer*innen, also interessierte Menschen mit sozialer Angst gesucht, die gerne an einem kostenlosen Programm teilnehmen wollen, ohne Diagnose, Arztkontakt usw. Dafür müssen ein paar Fragebögen ausgefüllt werden. Die Teilnahme kann eine erste Anlaufstelle für Menschen mit sozialer Angst sein, ist niedrigschwellig und kann auch neben einer laufenden Beratung/Therapie stattfinden.

Link zur Studie: https://clarus.psy.unibe.ch/Homepage_Interessierte

Dokumentation in der Psychotherapie

Dokumentationsmethoden wie Mitschreiben, Gedächtnisprotokolle sowie Audio- oder Videoaufnahmen sind fest im psychotherapeutischen Alltag verankert und sowohl zivil- als auch berufsrechtlich vorgeschrieben. Dennoch ist erstaunlich wenig systematisch erforscht, wie genau sie den Therapieverlauf und die Beziehungsgestaltung beeinflussen. Genau dort setzt die Mixed-Methods-Studie „Dokumentation in der Psychotherapie“ an: Es soll untersucht werden, warum bestimmte Methoden favorisiert oder gemieden werden, in welchem Ausmaß die persönlichen Arbeitsmodelle (z. B. Annahmen zu therapeutischer Allianz, zu Veränderungsprozessen oder zur Behandlungstechnik) dabei eine Rolle spielen und welche praktischen Folgen dies für die Qualität der Behandlung, für Patient*innen und Therapeut*innen hat.

An der Online-Studie kann bis zum 30.09.2025 unter www.dokumentation-psychotherapie.de teilgenommen werden.

Aktuelle Versorgungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie

Die Forschungsgruppe „Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsinkongruenz oder Geschlechtsdysphorie“ der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie des Universitätsklinikums Münster bittet Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten um Mitwirkung an einer Studie, die den Sachstand in der aktuellen psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie erfassen soll.

Angesprochen sind alle Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die im Rahmen ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit – auch in Ausbildung – mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Erfahrungen in der Behandlung junger Menschen mit Geschlechtsdysphorie sind für die Teilnahme nicht erforderlich.  Ziel der Studie ist, mehr über die Perspektive von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Hinblick auf die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie zu erfahren.

Die Bearbeitung des Online-Fragebogens nimmt ca. 5-10 Minuten in Anspruch und ist bis Ende März 2025 möglich. Die Daten werden anonym erhoben.

Versorgung von Jugendlichen mit Suchterkrankungen

Das Ziel der Studie ist, zu untersuchen, wie Psychotherapeut*innen die ambulante Versorgung und Behandlung von jugendlichen Patient*innen mit einer Abhängigkeitserkrankung erleben. Teilnehmen können alle, die aktuell beruflich tätig sind als

  • Psychologischer Psychotherapeut*in (in Ausbildung)
  • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in (in Ausbildung)
  • Fachärzt*in für Psychiatrie und -psychotherapie (in Weiterbildung)
  • Fachärzt*in für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (in Weiterbildung)
  • Fachärzt*in für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (in Weiterbildung)

Über folgenden Link gelangen Sie zum Fragebogen der Studie: https://www.soscisurvey.de/JugendSuchtVersorgung/

In Würde zu Sich Stehen (IWS)

IWS ist ein kostenloses Gruppenprogramm, in dem Betroffene in der Entscheidung unterstützt werden, mit Menschen aus ihrem Umfeld über ihre psychischen Probleme zu sprechen. In Baden-Württemberg findet IWS an folgenden Standorten statt: Bodenseekreis, Heidelberg, Stuttgart, Ulm. Alle Standorte suchen kontinuierlich Teilnehmende, die eine (selbstberichtete) psychische Erkrankung hatten oder haben und sich mit Vorurteilen, Selbststigma oder der (Nicht-)OGenlegung ihrer Erkrankung beschäftigen wollen. Die IWS-Studie wird geleitet von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am Bezirkskrankenhaus Günzburg (BKH) und wird an verschiedenen Standorten in Deutschland durchgeführt. Die Studie wird gefördert vom Bundesgesundheitsministerium. Weitere Informationen unter https://iwsprogramm.org/

Gesundheits-Apps in der psychischen Gesundheitsversorgung

In dieser vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Studie der Universität Augsburg, soll die Einschätzung von psychotherapeutisch geschultem Fachpersonal (ärztlich oder psychologisch) zu Gesundheits-Apps im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung erfasst werden. Weiterlesen

Forschungskompass Mentale Gesundheit

Zum ersten Mal in Deutschland sammeln Menschen mit psychischen Problemen und ihnen nahestehende Personen die für sie relevanten Forschungsthemen. Das Ziel: Psychotherapeutische und psychiatrische Forschung lebensnäher gestalten. Dafür startet am 22. Februar ein dreiwöchiger Online-Dialog. Weiterlesen

Klinische Perspektive auf die Netzwerktheorie für psychische Störungen

Im Rahmen der Studie soll erfasst werden, inwieweit die Wahrnehmungen von klinisch tätigen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen mit psychiatrischer/psychotherapeutischer Spezialisierung (mit abgeschlossener Aus-/Weiterbildung oder in Aus-/Weiterbildung) mit der Netzwerktheorie für psychische Störungen übereinstimmen. Weiterlesen

UPlusE-Studie – U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung

Ziel des UPlusE-Projektes ist die bessere Früherkennung peripartaler psychischer Erkrankungen, um somit die psychische Gesundheit von Familien am Ende der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach Entbindung durch ein Screening zu verbessern. Weiterlesen

Studie der Uni Heidelberg zur Emotionsregulation - Probanden gesucht

Das Psychologische Institut der Universität Heidelberg sucht Patient*innen, für eine Studie zur Emotionsregulation, die in Kürze eine ambulante Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung abschließen werden bzw. vor Kurzem (max. 2 Wochen) eine ambulante Verhaltenstherapie zur Behandlung einer depressiven Erkrankung abgeschlossen haben. Weiterlesen

ExpertInnen-Befragung zu Auswirkungen von Covid-19 und Lockdowns

Für eine Untersuchung an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie der TU-Chemnitz, werden ExpertInnen gesucht, insbesondere PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, welche Therapie in Zeiten von Covid-19 angeboten haben und anbieten und sich bereit erklären, an einer 15-minütigen Onlinebefragung teilzunehmen. Weiterlesen

Selbstverletzendes Verhalten - niederschwellige Internet-basierte Online-Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene

Das Universitätsklinikum Heidelberg hat eine niederschwellige und kostenlose Internet-basierte Online-Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15-21 Jahren, die sich selbst verletzen, entwickelt, die auf einem evaluierten Therapiemanual basiert. Weiterlesen

 

Interne Projekte unter Federführung bzw. Beteiligung der LPK Baden-Württemberg

Hier werden Studien gelistet, die entweder von der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg selbst oder von ihr in Kooperation mit externen Institutionen durchgeführt wurden. Es handelt sich dabei weitestgehend um Studien, die bereits abgeschlossen sind und zu denen Sie Hintergrundinformationen sowie auch Berichte oder Publikationen dazu finden können. Sofern es sich um aktuelle, laufende Studien handelt, bitten wir auch hier unsere Mitglieder zu einer Teilnahme.

Aktuell laufende Studien - Studien der LPK bzw. mit Beteiligung der LPK

z.Zt. keine

 

Abgeschlossene Studien der LPK bzw. mit Beteiligung der LPK

PiA-Studie 2019 - Online-Studie zur aktuellen Sitation von PsychotherapeutInnen in Ausbildung PiA

Bundesweite Befragung zur Situation und den Rahmenbedingungen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA). Die Studie wandte sich an alle Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (PiAs), d.h. alle, die eine psychotherapeutische Ausbildung begonnen und noch nicht abgeschlossen haben. Ziel der Studie war es, einen aktuellen und transparenten bundesweiten Überblick zur Situation und zu Rahmenbedingungen PiAs in Deutschland zu gewinnen.

Erste Ergebnisse: Kurzbericht PTJ3/2019  Präsentation Länderrat 21.09.2019

Publikationen:

Nübling, Niedermeier, Hartmann, Murzen & Petzina - PsychotherapeutInnen in Ausbildung PiA-Studie 2019 Teil II PTJ3/2020 dazu PTJ-Leserbriefe und Replik der Autor*innen

Nübling, Hartmann, Murzen, Niedermeier & Petzina - PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA) in den Abschnitten Praktische Tätigkeit I und II – Ergebnisse der PiA-Studie 2019, PTJ 2/2020 + Zusatzmaterialien: offene Antworten der PiA

Masterarbeiten zur PiA-Studie:

Katharina Niedermeier: Finanzielle Rahmenbedingungen während der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. MSH Hamburg 2019

Lilian Hartmann: Fachliche Anleitung, Betreuung und Supervision im Rahmen der Psychotherapieausbildung: Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung. MSH Hamburg 2019

Sophia Murzen: Finanzielle Bedingungen von Psychotherapeut*innen in Ausbildung während der Praktischen Tätigkeit I und II. MSH Hamburg 2020

Online-Fragebogen

 

Kostenerstattung in der ambulanten Psychotherapie

Mitgliederbefragung der Landespsychotherapeutenkammern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein.

 Nübling_Jeschke (2018) Kostenerstattung in der ambulanten Psychotherapie - Ergebnisbericht. Mehr dazu hier

 

BPtK-Studie „Wartezeiten 2018“

Bundesweite Mitgliederbefragung der BPtK (mit Unterstützung aller LPKen) zur Reform der Psychotherapie-Richtlinie. Mehr als 9000 Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit Kassensitz nahmen teil: Mehr dazu hier und hier

 

Entwicklung und Prognose der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland auf der Grundlage von Angaben angehender Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen

Grundlage dieser Studie ist eine Masterarbeit an der Medical School Hamburg (MSH), die u.a. eine bundesweite Online-Befragung von StudentInnen des Masterstudiengangs Klinische Psychologie (und Psychotherapie) einbezog. Hier wurden insbesondere auch die Inhalte der der Studiengänge sowie die Berufsplanung der Studierenden abgefragt und auf deren Grundlage eine Prognose der künftigen Versorgung modelliert.

Falke, Johan: Entwicklung und Prognose der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung... Masterarbeit, Hamburg 2018

 

Studie zur internetgestützten Psychotherapie („blended therapy“)

Die Studie über Internet- und mobilbasierte Interventionen (IMI) wurde von der Universität Ulm, Lehrstuhl für Klinische Psychologie gemeinsam mit der LPK durchgeführt. Ziel war u.a., die Auffassung von niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dazu zu erheben. Publikationen dazu sind in Vorbereitung.

 

Psychotherapeutische Versorgungssituation von Menschen mit Intelligenzminderung in Baden-Württemberg (Mai-Dezember 2016, in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Freiburg)

Engenhorst, Amelie & Kremitzl, Katharina (2016). Die aktuelle psychotherapeutische Versorgungssituation erwachsener Menschen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen in Baden-Württemberg. Masterarbeit.

Colloquium - Zusammenfassung der Ergebnisse

Hintergrundinformationen zur Befragung

Fragebogen der Studie (elektronisch ausfüllbar)

 

Kostenerstattung in der ambulanten Psychotherapie. Ergebnisse einer Befragung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (2014 – 2015, in Kooperation mit der Landespsychotherapeutenkammer Berlin)

Nübling, R. et al. (2015). Kostenerstattung in der ambulanten Psychotherapie - Ergebnisse einer Befragung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

 
Bedeutung von Supervision, Intervision und Selbsterfahrung im psychotherapeutischen Handeln (2014 – heute, in Kooperation mit der Medical School Hamburg)

Klose, Mareike (2015). Therapeutische Kompetenz: Welchen Einfluss haben Supervision, Intervision und Selbsterfahrung? Spielt auch Erfahrung eine Rolle? Masterarbeit.

Prehn, Caroline (2015). Zusammenhänge zwischen dem Arbeitssetting von Psychotherapeuten und der Inanspruchnahme von Supervision, Intervision und Selbsterfahrung sowie den Auswirkungen auf die Konstrukte Stressful Involvement und Healing Involvement. Masterarbeit.

Winkelmann, Hannah (2015). Welchen Einfluss hat die therapeutische Schulrichtung auf Healing Involvement und Stressful Involvement in der Psychotherapie? Masterarbeit.

Engelke, Julia (2016). Gründe für die Inanspruchnahme von Supervision, Intervision und Selbsterfahrung bei praktizierenden Psychotherapeuten. Masterarbeit.

Harland, Katrin (2016). Wie unterscheiden sich Therapeuten mit effektivem Arbeitsleben von anderen Therapeuten? Masterarbeit.

 

Ambulante Psychotherapie für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung – Zur aktuellen Versorgungslage in Baden-Württemberg (2013 – 2014, in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Freiburg)

Metaxas, C. et al. (2014). Ambulante Psychotherapie für Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung

 

Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland – Eine Befragung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in fünf Bundesländern als ein Beitrag zur psychotherapeutischen Versorgungsforschung (2012 – 2014, in Kooperation mit den Landespsychotherapeutenkammern Berlin, Hamburg, Hessen und Rheinland-Pfalz)

Nübling, R. et al. (2014). Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland - Ergebnisbericht

Nübling, R. et al. (2014). Versorgung psychisch kranker Erwachsener in Deutschland – Bedarf und Inanspruchnahme sowie Effektivität und Effizienz von Psychotherapie

 

Berufseinstieg nach der Psychotherapieausbildung – eine Befragung von Neumitgliedern (2011)

Dr. Jürgen Schmidt: Berufseinstieg nach der Psychotherapieausbildung – eine Befragung von Neumitgliedern (2011)

 

Psychologische Psychotherapeuten in Baden-Württemberg – Prognose der Versorgung 2030 (2009 – 2010)

Nübling, R., Schmidt, J., Munz, D. (2010). Psychologische Psychotherapeuten in Baden-Württemberg – Prognose der Versorgung 2030. In: PTJ 1, 46-52.

 

Zur psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Baden-Württemberg (2006 – 2007)

Nübling, R., Reisch M., Raymann, T. (2006). Zur psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Baden-Württemberg. In: PTJ 03, 247-257.

Reisch, M., Raymann, T., Nübling, R. (2007). Zur regionalen Struktur der psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg. In: PTJ 02, 129-138.

 

Weitere nützliche Infos, Publikationen, Vorträge der LPK zur psychotherapeutischen Versorgungsforschung

Nübling, R. (2023): Psychotherapeutische Versorgung - Status Quo und Perspektiven (Karlsruhe BIOS, 27.04.2023),  weitere Infos dazu

Nübling, R. (2015): Psychotherapeutische Versorgungsforschung – Status Quo und Perspektiven (Psychotherapieforum 2015 Heidelberg)

Nübling, R. (2014). Aktuelles aus der Forschung - Zur psychotherapeutischen Versorgung psychisch Kranker im ambulanten und stationären Rahmen

Nübling, R. (2012). Aktuelles aus der Forschung - Psychotherapie braucht (eine gute, kontinuierliche, überregionale, substanzielle, …) Versorgungsforschung

Nübling, R. (2011) Bei aller Kritik. Gutachten hin oder her, in der Reaktionswut verfehlen die Kritiker eine zentrale Aussage der TK-Studie und damit ihren gesundheitspolitischen Einfluss. Projhekt Psychotherapie, Heft 4/2011

Nübling, R. (2011). Über den Tellerrand hinaus: Taugen naturalistische Studien als Goldstandard für psychotherapeutische Versorgungsforschung?

Nübling, R. (2011). Psychotherapeutische Versorgungsforschung – Versorgungsforschung in der Psychotherapie

Nübling, R. (2008). Das Methodenpapier des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie. In: PTJ 03, 102-110.
Siehe dazu auch: Wiss. Beirat Psychotherapie: Methodenpapier (11/2007)